Island - Schwarzer Strand

Verschmelzung von Bild, Text und Ton zu einem universellen Lied

Islands schwarzer Strand

"Island - Ein Lied von Michael O.A. Klapper“

Schwarzer Strand, so kühl und rein



(Strophe 1)
Ein Fels in stiller Flut, so alt und schwer,
er trotzt der Zeit, dem endlosen Meer.
Der Himmel trägt ein finsteres Kleid,
ein Schattenmeer, verloren und weit.

(Strophe 2)
Das Wasser malt ein silbernes Band,
umarmt den Stein mit sanfter Hand.
Der Wind erzählt von ferner Zeit,
von Sturm und Stille, Einsamkeit.

(Refrain)
Oh, schwarzer Strand, so kühl und rein,
ein Ort aus Stein und Ewigsein.
Die Wellen flüstern, leise und sacht,
von uralter Kraft in tiefster Nacht.

(Bridge)
Fern am Horizont, ein Hauch von Licht,
doch Hoffnung spiegelt sich hier nicht.
Nur das Meer und der Fels, ein stummes Gebet,
ein Ort, der niemals vergeht.

(Refrain – Finale)
Oh, schwarzer Strand, so kühl und rein,
ein Ort aus Stein und Ewigsein.
Die Wellen flüstern, leise und sacht,
von uralter Kraft in tiefster Nacht.

(Outro)
Schwarzer Strand, ein stiller Traum,
ein ewiges Lied im Zeitenraum.

Das Bild zeigt eine dramatische Landschaft am schwarzen Strand von Reynisfjara in Island. Im Vordergrund steht ein massiver, zerklüfteter Felsblock, der aus dem ruhigen, spiegelglatten Wasser herausragt. Die Langzeitbelichtung erzeugt einen fließenden, fast surrealen Effekt auf der Wasseroberfläche, der die Szenerie träumerisch und zeitlos wirken lässt. Der Himmel ist von tiefem Schwarz geprägt, mit einem sanften Lichtstreifen am Horizont, der als subtiler Kontrast zur düsteren Stimmung dient. Die entfernten Hügel im Hintergrund wirken weich und leicht neblig, was die Tiefe und Weite der Landschaft betont. Das Spiel von Licht und Schatten, die monochrome Farbgebung und die minimalistische Komposition erzeugen eine fast meditative, melancholische Atmosphäre. Das Bild erzählt von Einsamkeit, zeitloser Schönheit und der rauen Kraft der Natur.

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